dimanche 25 mai 2014

Darum nehmen Sie nicht ab: 5 Gründe!







Kilos verlieren mit regelmäßigem Sport und Diäten – klingt einfach und logisch, ist es allerdings nicht immer! Es gibt „stille“ Faktoren, die selbst ein guter Mediziner nicht erkennt, die aber den Stoffwechsel beeinflussen, den Fettabbau erschweren und sogar zu einer Gewichtszunahme führen. Hier sind fünf mögliche „Abnehmblocker” und ihre Signale:


                                


1. Schilddrüse

Die Schilddrüse ist für den Energie-Stoffwechsel verantwortlich. Mehr Frauen, als Männer leiden unter einer Schilddrüsenunterfunktion. Diese sorgt für einen langsameren Stoffwechsel,die Folge: Schwierigkeiten beim Abnehmen, sogar Gewichtszunahme.
Symptome:
Kilos verlieren mit regelmäßigem Sport und Diäten – klingt einfach und logisch, ist es allerdings nicht immer! Es gibt „stille“ Faktoren, die selbst ein guter Mediziner nicht erkennt, die aber den Stoffwechsel beeinflussen, den Fettabbau erschweren und sogar zu einer Gewichtszunahme führen. Hier sind fünf mögliche „Abnehmblocker” und ihre Signale:


2. Hormone

Eine von zehn geschlechtsreifen Frauen hat das Polyzystische Ovarialsyndrom, eine Stoffwechsel-Störung, bei der die Eierstöcke zu viel des männlichen Hormons Testosteron produzieren. Dies kann neben Unfruchbarkeit eine Insulinresistenz hervorrufen, welche eine übermäßige Fettspeicherung insbesondere an den Hüften begünstigt.
Symptome:
Unregelmäßige Regelblutungen, verstärkte Gesichts- und Köperbehaarung, Akne sowie Schwierigkeiten, schwanger zu werden.
Wie wird es getestet?
Ein Gynäkologe oder Internist kann den Hormonspiegel von Testosteron, Progestoron und Östrogen bestimmen und die Eierstöcke nach Zysten untersuchen.
Behandlung:
Falls noch nicht praktiziert, ein gesünderer Lebensstil mit Sport und einer gesunden Ernährung. Nach Dr. David Katz, Arzt und Direktor des „Yale Prevention Research Center” sollte bei einem erhöhten Insulinspiegel auf Kohlenhydrate und zusätzlichen Zucker verzichtet werden. Sollte keine Verbesserung auftreten, wird ein Medikament verschrieben.

                          


3. Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Die häufigsten Unverträglichkeiten gibt es gegenüber Nüssen, Milch, Gluten, Eiern, Soja und Getreide. Mindestens 1 von 10 Menschen sind betroffen. Dr. Elisabeth W. Boham, Ärztin am „UltraWellness Center” in Massachusetts, USA, sagt, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten eine Vielzahl an Ursachen haben können, zum Beispiel ein Mangel an bestimmten Enzymen. Dies kann aufblähend wirken und zu einer Wasser-Gewichtszunahme führen.
Symptome:
Zu den Symptomen zählen Aufgeblähtsein, Verstopfung und Diarrhöe. Weitere Anzeichen können leichtes Asthma, Ekzeme, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen und Erschöpfung sein.
Wie wird es gestestet?
Ein Selbsttest (Diät) bei dem für zwei Wochen zum Beispiel auf Gluten und Milchprodukte verzichtet wird und danach einmalig ein solches Produkt verzehrt wird, kann Klarheit bringen. Ein genaue Diagnose kann ansonsten ein Internist oder Gastroenterologe bringen.
Behandlung:
Falls eine starke Überempfindlichkeit eingetreten ist, muss auf diese Nahrungsmittel verzichtet werden. Bei einer leichten Reaktion können tägliche probiotische Ergänzungsmittel möglicherweise helfen, Aufgeblähtheit und Wasser-Gewichtszunahme vorzubeugen.


                            

4. Tabletten

Auch Medikamente können den Stoffwechsel beeinflussen. So können etwa Antidepressiva, Steroide und die Anti-Baby-Pille als unerwünschte Nebenwirkung eine Gewichtszunahme zur Folge haben.
Symptome:
Die Gewichtszunahme durch Medikamente kann nach ein paar Wochen, aber manchmal auch erst nach einigen Monaten eintreten.
Wie wird es getestet?
Dazu gibt es keinen einheitlichen Test. Überlegen Sie, ob Sie ein neues Medikament eingenommen haben, wenn Sie unerklärlich an Gewicht zunehmen.
Behandlung:
Mit dem Hausarzt über alternative Behandlungen sprechen.

5. Falsche Ernährung

Jeder Mensch verwertet Lebensmittel auf unterschiedliche Art und Weise. Mittlerweile gibt es Diäten, die speziell auf den individuellen Stoffwechsel zugeschnitten sind. Nicht umsonst schwören Hollywood-Stars auf Metabolic Balance! Informieren Sie sich bei einem Arzt darüber.


Quelle: www.health.com

 http://www.fitforfun.de/abnehmen/diaeten/stoffwechsel-4-ueberraschende-gruende-warum-frauen-nicht-abnehmen_aid_9962.html

samedi 24 mai 2014

Gute oder schlechte Lebensmittel? Tipps und Tricks für’s Wunschgewicht



Gute oder schlechte Lebensmittel? Tipps und Tricks für’s Wunschgewicht:

 

Denken Sie daran: Kein einzelnes Lebensmittel macht dick, sondern nur die gesamte Ernährungsweise. Es gibt daher keine “guten” und “schlechten” Lebensmittel und somit auch keine strikten Verbote. Versuchen Sie immer, sich abwechslungsreich zu ernähren – dadurch werden Sie mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen optimal versorgt.

Fitmacher statt Dickmacher

Greifen Sie häufiger zu:

- Getreideprodukten (Brot, Gebäck, Teigwaren, Reis, Nockerl, …)
- vorzugsweise auf Produkte aus Vollkornmehl
- Hülsenfrüchten, Gemüse und Salaten
- Obst

Trinken, trinken, trinken …
 
1,5 l Flüssigkeit pro Tag sollten es mindestens sein Löschen Sie Ihren Durst mit Leitungswasser, Mineralwasser, (ev. leicht gesüßte) Tees, stark verdünnte Obstsäfte, Gemüsesäfte statt mit Limonaden, Most, Bier, Wein, …

Öfters essen ist besser

Mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt statt der oft üblichen “3 Großen” verhindert Heißhungergefühle. Gönnen Sie sich eine kleine Zwischenmahlzeit in Form von Obst, einem Milchprodukt, einem Weckerl oder fettarm belegten Brot.

Sie alle machen nicht nur wunderbar satt, sondern versorgen Sie auch noch mit vielen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen.

Im vollen Korn steckt viel Kraft – Vollkornprodukte machen nicht nur länger satt als Weißmehlprodukte, sie helfen auch mit, Ihre Verdauung in Schwung zu halten (wenn Sie genügend dazu trinken).

Praxis-Tipp:

Fett macht dick

Brot, Nudeln, Kartoffeln, … wurden lange Zeit zu unrecht als Dickmacher verpönt. Nicht das Brot oder die Bohnen machen dick, sondern der fette Belag auf dem Brot oder der fette Speck bei den Linsen.

60 – 80 g Fett pro Tag – mehr sollten es wirklich nicht sein – wir österreicher essen aber oft sogar das Doppelte davon. Denn vieles, was uns besonders gut schmeckt, enthält leider reichlich Fett. Und das Heimtückische daran ist, daß man es ihnen nicht immer ansieht. Wer würde schon in 100 g Leberkäse 28 g, in einem Stück Bratwurst (150 g) 43 g, in 1 Tafel Schokolade (100 g) 32 g Fett vermuten?

Wenn’s ums Fett geht, dürfen Sie geizig sein – es zahlt sich aus!

Wenn schon Fett, dann “hochwertiges” Fett – geben Sie pflanzlichen ölen den Vorzug. Sie enthalten neben reichlich Vitamin E ungesättigte Fettsäuren und wirken sich positiv auf ein erhöhte Cholesterinwerte aus.

Bewegung unterstützt das Abnehmen

Regelmäßige körperliche Bewegung trägt zum Wohlbefinden bei und unterstützt sie beim Abnehmen.

Wichtig ist, daß es Ihnen Spaß macht. Wohlfühlen ist alles. Mit verbissenem Training ist’s wie mit einer strengen Diät – man hält nicht lange durch.

quelle artikels:  http://gesund.co.at

Diese 5 gefährlichen Gefühle machen uns dick







Etwa jeder zweite tröstet sich bei seelischen Problemen mit Essen. Dabei wird man fetter und noch frustrierter – ein Teufelskreis. Um da wieder heraus zu kommen, muss zuerst der Fresstyp festgestellt werden. Es hilft ein Esstagebuch.

Fresstypen gibt’s deren fünf:

Frustesser

Ist Essen der Trost bei Einsamkeit und Frust, werden die Probleme nicht weniger. In sich zu gehen und die wahren Gründe für die Fressanfälle zu finden ist die Lösung.

Stressesser

Ein Snack zwischendurch, Fast-Food, weil’s schnell gehen muss und für gar nichts Zeit bleibt. Die Kilos schnellen nach oben und die Gesundheit kapituliert.
 

Selbstbelohner

„Guter Junge, brav! So viel gearbeitet, dafür gibt’s auch ein Schnitzerl extra!“ Wer viel arbeitet, soll auch viel essen und danach doppelt belastet von Arbeit und Magen erschöpft in die Polster sinken. Dass die Bettfedern ächzen und der Lattenrost knarrt, ist die biologische Konsequenz. Richtig ist: Leicht genießen, nur Qualität essen und auf den Körper horchen. Zur Belohnung gönnt man sich ein Schaumbad, etwas Wellness oder eine kleine Reise zwischendurch.


Gewohnheitsesser


Bei der Mama bleib nicht am Teller zurück, zu Hause wurde immer alles aufgeputzt. Ob’s schmeckt oder den Hunger stillt, hat mit dem Hineinschaufeln der Mahlzeiten schon gar nichts mehr zu tun. Essen wird zum Ritual, gibt Sicherheit und verlässliche Eckpunkte im Leben. Couch, Bier, Wein, Schokoladeripperl und Fernsehen beenden jeden einzelnen Tag. Änderungen im Gewohnten machen Angst, sind schwierig.

Daueresser

Kaninchen haben einen Verdauungsapparat, der nur solange funktioniert, wie vorne gleich viel hineingefüllt wird wie hinten wieder hinausfällt. Reißt dieser konstante Nahrungsstrom ab, werden die Nager krank und leiden. Beim Menschen ist das biologisch gesehen nicht so – aber das hält uns nicht davon ab, wieder und wieder zuzugreifen und dabei zu jammern: „Wenn ich nur aufhören könnte!“. Ergebnis: Schlechtes Gewissen, Blähungen, Völlegefühl.





quelle artikels:  http://abnehmtipps.at/